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Gordon W. Allport: Gordon W. Allport (1897-1967), amerikanischer Psychologe. Hauptwerke sind Persönlichkeit Eine psychologische Interpretation (1937), Das Ich und seine Religion Eine psychologische Interpretation (1950), und Entwicklungsgesetze der Persönlichkeit (1961). Seine Forschungsgebiete waren Persönlichkeitspsychologie, Eigenschaftstheorie, Sozialpsychologie, Religionspsychologie und individuelle Unterschiede._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Psychologische Theorien über Allport - Lexikon der Argumente
Corr I 92 Allport/Persönlichkeit/Charakterzüge/Psychologische Theorien/Deary: John und Robbins 1993(1) S. 224): Die Struktur der "Big Five" wurde durch rein empirische und bewusst atheoretische Verfahren abgeleitet; theoretische Überlegungen, wie z.B. Fragen nach der Existenz und dem Erklärungszustand von Charakterzügen, wurden als unwichtig erachtet. Es gibt zwei Ansichten: A. Es gibt diejenigen, die an Eigenschaften festhalten, die nur beschreibend sind: die Zusammenfassung. B. Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die die kausale Sichtweise vertreten. Die kausale Sichtweise scheint unwiderstehlich, wenn auch nur, um zu versuchen, sie zu testen und darüber nachzudenken, wie. Bei der Diskussion der kausalen Sichtweise erhält man verschiedene Wiederholungen dessen, was dies für den Menschen bedeutet: "unbekannte neuropsychiatrische Strukturen", "Entitäten, die "in unserer Haut" existieren", "zugrunde liegende kausale Mechanismen", "einige neurophysiologische oder hormonelle Grundlagen für die Persönlichkeit" und "kausale und dynamische Prinzipien" (John und Robins 1993, S. 227-8). Das meiste davon ist weniger wichtig. ((s) Für die philosophische Diskussion über die kausale Erklärung siehe >Kausale Erklärung.) >Charakterzüge, >G. Allport, >Lexikalische Hypothese, >Lexikalische Studien. 1. John, O. P. and Robbins, R. W. 1993. Gordon Allport: father and critic of the five-factor model, in K. H. Craik, R. Hogan and R. N. Wolfe (eds.), Fifty years of personality psychology, pp. 215–36. New York: Plenum Ian J. Deary, “The trait approach to personality”, in: Corr, Ph. J. & Matthews, G. (eds.) 2009. The Cambridge Handbook of Personality Psychology. New York: Cambridge University Press_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Psychologische Theorien
Corr I Philip J. Corr Gerald Matthews The Cambridge Handbook of Personality Psychology New York 2009 Corr II Philip J. Corr (Ed.) Personality and Individual Differences - Revisiting the classical studies Singapore, Washington DC, Melbourne 2018 |